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Funkanlage für Sprechfunkausbildung




Urlaub auf dem WasserEigentlich wollte ich mit meinem Mann nur mal einen Urlaub auf dem Wasser erleben, so wie es eine Kollegin sehr interessant geschildert hatte, nämlich ohne viel Aufwand eine Woche Erholungsurlaub auf dem Wasser, allerdings führerscheinfrei und das in Holland oder auch in Deutschland.

Nach heißer Diskussion und langem Überlegen der Vor- und Nachteile einer bootsführerschein-freien Fahrt, u.a. keinerlei Ahnung, wie im Notfall zu reagieren ist und der Tatsache, dass man keine Seitenspiegel, geschweige eine Bremse hat, suchten wir nach einer Ausbildungs-stätte im Raum Leipzig,
die wir auch ganz in unserer Nähe fanden.


 

Dort meldeten wir uns an, eigentlich nur um den Sportbootführerschein Binnen zu erlangen. Die praktische Ausbildung wurde auf der Elbe bei Belgern / Torgau durchgeführt. Schon diese Fahrten wurden zu einschneidenden Erlebnissen, u.a. als der Ausbilder rief, ich sollte so schnell wie möglich aus der Fahrwassermitte an das Ufer fahren und ich noch fragte warum. Wir hatten Funk an Bord und hörten eine Meldung, ohne sie aber zuordnen zu können. Einige Momente später konnten wir einen Schleppverband als Talfahrer an uns vorbeirauschen sehen. Da war der Wunsch nach Sicherheit und der nötigen Kenntnisse zum Funk geboren, dem Funkschein in englischer Sprache.

In dem Kurs saßen 5 Teilnehmer: 4 männliche und eine weibliche Person. Nur eine war der Englischen Sprache mächtig, nämlich ich, die anderen Personen, bis auf einen, hatten zumindest Grundkenntnisse aus der Schule, aber alle haben schließlich das Funkzeugnis in der Englischen Sprache bestanden, weil ich allen anderen die nötigen Kenntnisse vermitteln konnte.
2001 haben wir den Funkschein abgelegt, anschließend kam noch der SBF See, dann das LRC und schließlich der SKS sowie das E-Patent dazu.

Inzwischen sind einige Jahre vergangen. Gern erinnern wir uns an die erste Begebenheit auf der Elbe, schippern mal im Binnenbereich oder auch auf der Ostsee. Wir haben schon oft die Insel Rügen umrundet, entweder mit dem Motorboot oder dem Segelboot und sind froh, die theoretischen Kenntnisse auch in der Praxis anwenden zu können. 

Mit meinen Englischkenntnissen, als langjähriger Englischlehrer, möchte ich auch Ihnen helfen, Schritt für Schritt ein Sicherheitsgefühl zu entwickeln und einen der erforderlichen Funkscheine zu erlangen. Ganz individuell und flexibel können wir an der vom DSV anerkannten Schulungsanlage von Eissing / ICOM VHF-Marinefunkgerät die Ausbildung durchführen.

Denken Sie bitte daran, auf dem Wasser hilft Ihnen auch das beste Handy nichts, denn Sie haben im Notfall keine Rufnummern von Schiffen in Ihrer Nähe oder anderen, die Ihnen vielleicht  helfen könnten zur Verfügung. Mit einem Funkspruch, ob digital oder über Sprechfunk, bekommen Sie schnelle Hilfe. Das gilt für den See – und auch für den Binnenbereich.

Qualifikationen / Berufserfahrung:

Englisch / allgemein: über 27 Jahre Unterrichtserfahrung; individuelle Kurse und Gruppenunterricht
                               am Gymnasium, CAE-Zertifikat, Sprachkundigenausbildung

maritim:   SKS (Sportküstenschifferschein), E-Patent (Binnenbereich)
               Beschränkt Gültiges Betriebszeugnis für Funker I, Allgemeines Funkbetriebszeugnis (LRC)